Die österreichische Steuer-App mit über 400.000 Downloads gilt als praktische Lösung für die persönliche Arbeitnehmerveranlagung. Mit besonderem Fokus auf Benutzerfreundlichkeit und Datenschutz plant Taxefy nun, auch in Deutschland Fuß zu fassen.

Nach Angaben von Taxefy verzichten acht von zehn Österreicher darauf, ihren Steuerausgleich zu machen – und lassen damit oft beträchtliche Rückzahlungen ungenutzt. 2022 erkannte dies auch Aleksej Sinicyn und er gründete Taxefy, einer der heute erfolgreichsten Finanz-Apps in Österreich – mit dem Versprechen Österreicher:innen einen gezielten und einfachen Weg zu seinem Steuerausgleich zu ermöglichen. Dank mehrsprachiger Unterstützung und sicherem Datenschutz hebt sich die App eindeutig von anderen ab.

Erst im April dieses Jahres wurde die App einem substanziellen, technischen Update unterzogen. Mit der Gründung TAX APP TXFY Steuerberatungsgesellschaft mbH wurde zudem auch eine spezialisierte Steuerberatungskanzlei an Bord geholt.

 

Expansion nach Deutschland als der nächste logische Schritt

Nach großem Erfolg in Österreich bietet das Start-up Taxefy jetzt auch deutschen Arbeitnehmer:innen eine digitale Lösung für ihre Einkommensteuererklärung. Aleksej Sinicyn hebt hervor, dass die Expansion nach Deutschland ein bedeutender Schritt ist, nachdem Taxefy in Österreich erfolgreich eine Marktlücke geschlossen hat. Erst kürzlich gab das Unternehmen bekannt, dass auf dem österreichischen Markt, rund € 1.000, – pro eingereichter Arbeitnehmer:innenveranlagung für Kund:nnen, geltend gemacht werden.

 

Großer Markt mit enormem Potenzial

Aktuell verzichten rund 11 Millionen deutsche Bürger, auf die Einreichung ihrer Einkommensteuererklärung. Aleksej Sinicyn, Gründer von Taxefy, sieht im deutschen Markt optimale technische und regulatorische Voraussetzungen für den Markteintritt: Das ELSTER-Portal bietet eine standardisierte Schnittstelle für Software-Anbieter, die seit Jahren von verschiedenen Steuerlösungen genutzt wird. Diese ermöglicht die problemlose und digitale Einreichung von Steuererklärungen und wird durch gesetzliche Anleitungen gefördert.

 

Stark bei Cybersecurity

Beim App-Start in Deutschland will Taxefy auf seine Erfahrungen in Österreich setzen. Die IT-Infrastruktur der App wurde durch das renommierte Institut SBA Research getestet. In die Tests flossen alle wichtigen und relevanten IT-Schnittstellen für Deutschland ein. Zusätzlich wurde der Prozess-Algorithmus, in Zusammenarbeit mit einer deutschen Steuerberatungskanzlei an deren Steuerrecht angepasst. Taxefy ist somit überaus gut vorbereitet, in Deutschland eingesetzt zu werden und alle Nutzer von der Qualität und Zuverlässigkeit der App zu überzeugen.

 

Mehrsprachigkeit als klarer USP

Den erfolgreichen Markteintritt in Deutschland ist sehr kapitalintensiv. Darum stellte das Start-up seine Pläne 2023 in der TV-Show „2 Minuten 2 Millionen“ vor – und holte erfolgreich einen Investor an Bord.

Natürlich gibt es auch bestehende Mitbewerber, aber Taxefy fühlt sich trotzdem im deutschen Markt ganz klar im Vorteil: Die App ist in acht Sprachen verfügbar und bietet durch geprüften Datenschutz sowie ein Null-Kostenrisiko-Modell einen risikofreien Zugang. Bei Taxefy wird die Steuerrückerstattung direkt vom Finanzamt auf das Konto überwiesen. Das Start-up erhebt nur im Erfolgsfall eine Gebühr von zehn Prozent der Steuergutschrift und verlangt keine Vorauszahlung.

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