Als neuer „Kennedy“-Partner von Madaster engagiert sich ALUKÖNIGSTAHL in Zukunft noch intensiver für die Reduktion von CO₂-Emissionen und die Förderung einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft im Bausektor.

Madaster ist ein Kunstwort aus den Worten Material und dem niederländischen Wort für Kataster, dem Grundstücksverzeichnis. Das niederländische Unternehmen setzt auf Cloudlösungen, um Bauteile und -stoffe durch systematische Dokumentation zugänglich zu machen und die Wiederverwendung von Baustoffen zu ermöglichen. Dies zielt darauf ab, den CO₂-Fußabdruck von Gebäuden bereits in der Bauphase zu senken.

 

ALUKÖNIGSTAHL wird „Kennedy“-Partner

Als Kooperationspartner von Madaster möchte ALUKÖNIGSTAHL nun einen wesentlichen Beitrag zur Transparenz und Ressourcenschonung in der Bauindustrie leisten und den Gebäudesektor klimafreundlicher und zukunftsfähiger gestalten.

Mithilfe der Madaster-Plattform werden Baumaterialien während des gesamten Bauprozesses digital registriert, wodurch eine bessere Rückverfolgung und Wiederverwendung sichergestellt werden kann. Durch die systematische Erfassung im gesamten Prozess wird der CO₂-Fußabdruck signifikant verringert, indem Bauabfälle minimiert und die Lebensdauer von Gebäuden verlängert werden. Dies erleichtert sinnvolle und einfache Rückbaukonzepte und macht im besten Falle Re-Use vor Recycling zur Realität. 

„Wir sind stolz darauf, als Kennedy-Partner von Madaster einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Klimaneutralität zu gehen“, erklärt Mag. Thomas Glanzer, Head of Sustainability bei ALUKÖNIGSTAHL. „Die Reduktion von CO₂-Emissionen und der Ausbau einer möglichst umfangreichen Kreislaufwirtschaft ist uns ein großes Anliegen und tief in unserer Firmenkultur verankert. Umso glücklicher schätzen wir uns, starke Partner an unserer Seite zu haben, mit denen wir unsere Vision einer nachhaltigen Bauindustrie in die Realität umsetzen können!“

 

Kreislaufwirtschaft im Fokus

ALUKÖNIGSTAHL setzt sich bereits seit vielen Jahren intensiv mit der Reduktion von CO₂-Emissionen auseinander: Durch die Implementierung von Schüco Carbon Control werden CO₂-Emissionen über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes – von der Planung über den Bau und Betrieb bis hin zum Rückbau – kalkulierbar und steuerbar gemacht. Dabei können durch die Auswahl von ressourcenschonenden Materialien wie Low Carbon Aluminium (LC) und Ultra Low Carbon Aluminium (ULC) sowie die Integration von Photovoltaik-Bauteilen in Kombination mit intelligenten Gebäudesteuerungen Gesamtemissionen bereits in der Planungsphase minimiert werden.

Zudem sorgen Cradle-to-Cradle-zertifizierte Schüco Systeme bereits seit Jahren dafür, dass verwendete Bauprodukte am Ende der Lebensdauer eines Gebäudes wieder in den Materialkreislauf rückführbar sind.

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