Mit Ihrer Stimme entscheiden Sie, wer Entscheidungsträger:in des Monats November wird. Bekanntgabe des Gewinners: 27. November auf LinkedIn und Twitter.

Die studierte Betriebswirtin war langjährig in verschiedenen Führungspositionen tätig, bis sie 2023 die Geschäftsführung der Recycling Pfand Österreich GmbH übernahm. In ihrer Rolle ist Monika Fiala maßgeblich für die erfolgreiche Umsetzung eines der größten Kreislaufwirtschaftsprojekte des Landes verantwortlich: die Einführung eines Einwegpfands auf Kunststoff- und Metallgetränkeverpackungen ab 2025 mit dem Ziel, eine zukunftsorientierte, leistungsfähige und nachhaltige Kreislaufwirtschaft zu etablieren. Mit Start des Pfandsystems wird ein wichtiger Grundstein für die Wiederverwertung von Ressourcen und gegen das achtlose Wegwerfen von Flaschen und Dosen in die Natur gelegt.

Matthias Hagl haben wir als Stellvertreter einer riesigen Riege von hart arbeitenden KMUs in ganz Österreich in die Wahl genommen. Diese Betriebe sind es, die in der Arbeit mit Gewerbe und Privaten dafür sorgen, dass die Energiewende passiert, dass „Raus aus Öl und Gas“ und die Einhaltung der Klimaziele handwerklich perfekt am Objekt funktionieren. BUILD! hat den Firmensitz in Judenau und auch der Umstand, dass der Betrieb beim Hochwasser in Niederösterreich schwer betroffen war, hält das Team nicht davon ab, weiter innovativ zu sein. Zuletzt wurde für die Kunden sogar eine eigene Energiegemeinschaft die BUILD! Energy ins Leben gerufen.

Monika Unterholzner ist seit 1. Jänner 2024 stellvertretende Generaldirektorin der Wiener Stadtwerke und verantwortet die Bereiche Mobilität, Bestattung, IT und Innovation. In ihrer neuen Funktion leitet sie das größte Mobilitätsprojekt der Stadt seit Jahrzehnten: den Bau des Linienkreuzes U2/U5. Dieser strategische Lückenschluss im innerstädtischen U-Bahn-Netz schafft neue Umsteigeknoten und erleichtert den täglichen Weg für Pendlerinnen und Pendler, was gleichzeitig zu einer umweltfreundlicheren Verkehrsverlagerung beiträgt. Das Projekt sichert und schafft insgesamt rund 30.000 Arbeitsplätze.