TU Graz soll „klimaneutrale Universität“ bis 2030 werden. Die Energie Steiermark hat den Zuschlag der TU Graz für die Errichtung, den Betrieb und die Abrechnung von Ladeinfrastruktur erhalten.
„Es freut uns, dass wir mit dem Auftrag der TU Graz unsere herausragenden Kompetenzen im Bereich der E-Mobility unter Beweis stellen können und im Einklang mit unserer Unternehmensstrategie und unseren Nachhaltigkeitszielen auch bei Partnern wie der TU Graz weitere Potentiale für emissionsfreie Fortbewegung schaffen“, sagt Christian Purrer, Vorstandssprecher der Energie Steiermark.
Martin Graf, Vorstandsdirektor der Energie Steiermark: „Über Kooperationen wie diese können wir – zusätzlich zu unserem eigenen intensiven Ausbauprogramm für öffentliche Ladeinfrastruktur – wertvolle Arbeitsplätze in der Steiermark sichern und tragen zu einer Wertschöpfung innerhalb der Steiermark bei.“
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Die ÖBB App bietet ab sofort die Möglichkeit, den besten Tarif für Bahn, Bus, Straßen- und U-Bahn in ganz Österreich zu verrechnen. Mit einer neuen, benutzerfreundlichen App-Oberfläche und der SimplyGo! Funktion soll die ÖBB App die ideale Lösung für jene sein, die günstig und bequem reisen möchten. SimplyGo! erkennt die gefahrenen Strecken zwischen Orten innerhalb Österreichs durch GPS-Tracking und ermittelt jeweils am Folgetag den passenden Öffi-Tarif dafür.
„So flexibel und spontan haben sich Kund:innen noch nie im öffentlichen Verkehr fortbewegen können“, erklärt ÖBB-Personenverkehr AG Vorständin Sabine Stock. „Im Nachhinein sucht SimplyGo! das beste Angebot aus den verfügbaren Standard-, Einzel-, Tages- und 24-Tickets, die im ÖBB Ticketshop gekauft werden können. Mit der Möglichkeit, die ÖBB Vorteilscard und Verkehrsverbund-Jahreskarten zu hinterlegen, werden Ermäßigungen automatisch erfasst – das lästige Suchen nach dem richtigen Ticket oder der Stadtgrenze fällt in Zukunft weg.“
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Das Arbeits- und Wirtschaftsministerium hat am Dienstag eine neue Förderschiene im Rahmen der sogenannten Klima- und Transformationsoffensive verkündet. Zusätzlich zu bestehenden Initiativen werden von heuer bis inklusive 2026 600 Millionen Euro aus öffentlichen Mitteln zur Verfügung gestellt, die in den österreichischen Forschungs- und Wirtschaftsstandort fließen sollen.
„Wir stärken damit den Wirtschafts-, Forschungs- und Produktionsstandort Österreich, die Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz, sichern den heimischen Arbeitsmarkt und schaffen damit weitere hochqualitative Arbeitsplätze“, so Arbeitsminister Kocher.
Durch die vielen Millionen Euro sollen Investitionen angekurbelt werden, die die Transformation zu einem Standort stützen, der auf erneuerbaren Energien basieren soll. Ziele seien neben der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Firmen und des Standorts, ein Absenken der Lieferkettenabhängigkeit. Auch von einem „Auf- und Ausbau der Technologieführerschaft“ ist die Rede.
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